Heute hatten unsere „Helfer vor Ort“ in Pfullingen einen Notfalleinsatz der nicht alltäglichen Art.

Nach der durch die Covid 19-Pandemie seit Anfang März bedingten Zwangspause, haben Organisationen, die im Bevölkerungsschutz mitwirken entsprechende Freigaben bekommen.

In den frühen Morgenstunden des heutigen Mittwoches wurde unsere Bereitschaft zu einem Brandeinsatz im Pfullinger Stadtgebiet alarmiert.

Auch wir fahren seit einiger Zeit wieder mit unseren „Helfer vor Ort“ Einsätze im Stadtgebiet Pfullingen

Heute haben wir mit unserem Rettungswagen einen privaten „Krankentransport“ ermöglicht.

Am heutigen Montagmittag waren wir zur Unterstützung der Feuerwehr Pfullingen bei einem Brandeinsatz im Stadtgebiet.

3 Tage, 15 Stunden, 7 Helfer, 338 Spendenwillige, 27 Erstspender, 22 Rückstellungen, 316 Blutkonserven...

Auch unser Vereinsleben ist durch die Coronakrise auf ein Minimum heruntergefahren. Um uns trotzdem Weiterzubilden haben wir heute Abend eine andere Methode ausprobiert unseren 14-tägigen Dienstabend abzuhalten.

Wir sind die Menschen hinter den Schutzmasken!

Am frühen Samstagnachmittag wurde unsere Bereitschaft über die automatische Brandmeldeanlage des Ursulabergtunnels alarmiert.